Erweiterung OP-Abteilung, ZSV und Radiologie

Die in den letzten Jahren stetig gestiegene Auslastung der vorhandenen Operationssäle machte zwingend eine Erweiterung der bisherigen OP-Abteilung erforderlich.

Bis auf die Einhausung der Technikbereiche auf der Dachdecke durch eine Stahlkonstruktion erfolgte die Ausführung des Gebäudes in Massivbauweise.

Aufgrund der relativ ungünstigen Bodenverhältnisse erfolgte die Gründung des Gebäudes durch eine elastisch gebettete Stahlbetonbodenplatte. Partiell wurden Unterfahrungen / Unterfangungen der vorhandenen angrenzenden Fundamentierung erforderlich. Zur Sicherung der Bestandsgebäude gegen Grundbruch sowie zur Minimierung der Setzungsgefahr erfolgte die Unterfangung der Bestandsgebäude im Vorfeld der Baumaßnahme durch Kleinbohrpfähle.